Der Ring des Nibelungen für kleine Hörer – 4. Götterdämmerung

Der Ring des Nibelungen für kleine Hörer – 3. Siegfried

Der Ring des Nibelungen für kleine Hörer – 2. Die Walküre

Der Ring des Nibelungen für kleine Hörer – 1. Das Rheingold


Der Ring des Nibelungen für kleine Hörer – 4. Götterdämmerung



Nachdem er einige Zeit gemeinsam mit der ehemaligen Walküre Brünhilde friedlich und zurückgezogen gelebt hat, zieht es Siegfried wieder hinaus in die Welt, um neuen Abenteuern entgegenzusehen. Doch genau das weckt die verschiedenen Mächte, die hinter dem machtvollen Ring des Nibelungen her sind und sich allerlei Intrigen ausdenken, um an das Artefakt zu kommen. Dieses ist wiederum bei Brünhilde in scheinbarer Sicherheit...

„Der Ring des Nibelungen“ von Richard Wagner wurde vom Amor Verlag als Hörspiel für Kinder umgesetzt, unterlegt mit viel Musik aus den Opern, vielen Originaldialogen, einer sanften Modernisierung und einer kindgerechten Umsetzung. Alle vier Teile wurden auf einmal veröffentlicht, sodass man in „Götterdämmerung“ gleich den Abschluss der Geschichte hören kann, die sich über mehrere Generationen erstreckt. Anders als in der klassischen nordischen Mythologie wird das Ende der Götter hier ganz anders eingeläutet, sehr auf die irdischen Vorgänge um Siegfried konzentriert. Dabei betreten wieder neue Charaktere die Bühne und nehmen Einfluss auf das Geschick der Welt. Dabei liegt die Betonung auf den Intrigen, die gegen Siegfried gesponnen werden. Da wird mit harten Bandagen gekämpft, Magie eingesetzt, rücksichtslos auf das Leben anderer agiert und gleich mehrere Schachzüge im Voraus geplant. Die lange Laufzeit lässt schon darauf schließen, dass die Dialoge nicht sonderlich knapp gehalten sind, wodurch sich dann auch stellenweise ein etwas schleppender Eindruck einstellt. Sicherlich ist ein eher geringes Tempo wichtig, damit auch Kinder die Handlung erfassen können, bei einigen Szenen hat man es in meinen Augen aber zu gut damit gemeint. Die Umsetzung ist insgesamt sicher, doch auch hier gibt es einige Stolpersteine, sodass mich dieser Teil wie auch bereits der dritte nicht so recht überzeugen konnte. Die Prägnanz der ersten beiden Folgen ist ein wenig verloren gegangen. Dennoch ist das Projekt auch hier wieder lobenswert und bietet einen dramatischen Abschluss der Miniserie an.

Stephan Böttcher ist in der Rolle des Hagen zu hören, er spricht die Rolle markant und mit einer passenden Aura, sodass der intrigante Charakter der bekannten Figur sehr gut zur Geltung kommt. Silvia Goics schafft es, das Drama um die Rolle der Gutrune sehr treffend darzustellen und verleiht ihr meist einen passenden Ausdruck, wirkt aber auch manchmal etwas hölzern. Jana Rahma kann hier leider auch nicht durchgängig punktet und bringt gerade gegen Ende nicht genug Energie mit, kann aber die gefühlvolle Seite der Walküre wieder gut erfassen. Weitere Sprecher sind Marius Bechen, Michael Seeboth und Julia Gruber.

Natürlich bildet auch hier wieder die Grundlage der akustischen Gestaltung die Oper von Richard Wagner, die weite Teile der Dialoge begleitet, mal instrumental, meist aber auch mit den gesungenen Passagen. Das erzeugt eine sehr gelungene und intensive Atmosphäre, es gibt aber auch Szenen, in denen eine Geräuschkulisse im Einsatz ist. Nicht immer klingt das authentisch, besonders ein Schwertkampf will nicht so recht wie ein wildes Gefecht mit Schwertern klingen.

Ein nordischer Held samt dem typischen beflügelten Helm, die drei Töchter des Rheins inmitten der steigenden Fluten, im Hintergrund eine brennende Stadt – die Schlussszene des Operndramas wird auf dem Cover im etwas sperrigen Comicstil umgesetzt. Der Hintergrund wird wieder von dem goldenen Nibelungenring geziert, während im dicken Booklet wieder der bereits bekannte Text über Opern zu finden ist.

Fazit: Das große Finale des Opernzyklus führt alle losen Fäden zusammen, umschließt die bisherigen Folgen und greift viele Themen wieder auf. Das ist komplex und deswegen zu Recht etwas langsam erzählt, wirkt dadurch aber auch etwas stockend. Das dramatische Ende ist ein gekonnter Abschluss, das den vorangegangenen Intrigenspielen absolut würdig ist.

VÖ: 11. März 2019
Label: Amor Verlag
Bestellnummer: 9783947161263


Der Ring des Nibelungen für kleine Hörer – 3. Siegfried



Siegfried wächst bei dem Nibelungen-Zwerg Mime auf, unwissend um das Schicksal seiner Eltern und seiner halbgöttlichen Herkunft. Doch das Verhältnis zu seinem Ziehvater ist gespannt, immer wieder fordert er Mime mit frechen Streichen heraus. Dieser verfolgt jedoch seine eigenen Ziele, weiß er doch um den wertvollen Ring, der von einem machtvollen Drachen bewacht wird...

„Siegfried“ ist der dritte Teil des Opernzyklus „Der Ring des Nibelungen“ von Richard Wagner und natürlich auch in den Kinderhörspielen nach seinem epochalen Werk an die dritte Stelle gesetzt. Der Übergang zwischen dem zweiten und dritten Teil ist deutlich enger als zwischen den ersten beiden Teilen, die gesponnenen Handlungsfäden laufen hier langsam zusammen und kanalisieren sich deutlich – selbst wenn es hier noch eine Generation weiter in die Zukunft geht und nun eben der Sohn zweier Hauptfiguren der letzten Folge im Mittelpunkt steht. Und auch der erste Teil wird wieder mehr mit eingebunden, der Ring des Nibelungen steht gerade gegen Ende deutlich im Fokus. Die Handlung wird verziert mit einigen hübschen Szenen um die Götter, bei denen es schön mystisch wird, Siegfrieds Schicksal und sein berühmter Kampf gegen den Drachen sind aber die Hauptbestandteile. Mir gefällt, wie sich der bekannte Held im Laufe der Handlung entwickelt, stärker, schlauer, selbstbewusster wird. Auch seine Emotionen werden dabei gekonnt mit einbezogen, sein Mitleid ebenso wie sein Übermut oder die spätere Härte. Die Folge wirkt aber insgesamt etwas stockender und nicht so flüssig wie in den ersten beiden Episoden. Ganz gepackt hat mich „Siegfried“ deswegen nicht, dennoch ist dieser Teil auch hörenswert und natürlich ein wichtiger Teil, um die Handlung des Vierteiler komplett erfassen zu können.

Luca Zamperoni ist in der Hauptrolle des Siegfried zu hören und setzt den nordischen Helden mit viel Energie um, kann aber auch die verschiedenen Gefühlslagen der Figur umsetzen, während er als Zwerg Alberich eine weitere Rolle einnimmt und dabei ganz anders klingt. Martin Valdeig ist als Zwerg Mime zu hören, kommt aber etwas kraftlos daher und wirkt manchmal hölzern, wobei er im Streit mit seinem Bruder mehr aus sich herausgeht. Stephan Böttcher ist in einer Szene als Drache Fafner zu hören und setzt diesen ganz anders um, als man es erwarten würde, sein sanfter Klang passt aber sehr gut zu der Szenerie. Weitere Sprecher sind Frank Logemann, Lola Höller und Andrea zum Felde.

Die Musik von Richard Wagners Oper wurde natürlich auch hier meist als Hintergrund für die Dialoge gewählt, nur manchmal ist stattdessen eine stimmige Geräuschkulisse zu hören. Die Melodien spiegeln wieder perfekt die Stimmung der Handlung wider, geben den Zuhörern ein Gefühl für Opernmusik und stehen auch immer mal im Vordergrund, wenn einzelne Dialogabschnitte wiederholt werden. Ein gelungenes Konzept, welches auch hier wieder sehr gut zur Geltung kommt.

Im Hintergrund des Covers ist natürlich wieder der golden schimmernde Ring zu sehen, der alle Cover miteinander verbindet. Das eigentliche Motiv wird aber von dem Kampf zwischen Siegfried und dem Lindwurm Fafna geziert, wobei der schlichte und kantige Zeichenstil nicht gerade meins ist. Das umfangreiche Booklet mit vielen Hintergrundinformationen zu Opern ist durchaus lesenswert.

Fazit: Die Handlung verdichtet sich hier deutlich und führt so einige Handlungsstränge und Elemente aus den vorigen Episoden zusammen. Das fordert natürlich die Aufmerksamkeit des Hörers, ist aber stellenweise etwas stockend erzählt und kommt nicht so atmosphärisch herüber wie die beiden Vorgänger – trotz einiger sehr gelungener und prägnanter Szenen.

VÖ: 11. März 2019
Label: Amor Verlag
Bestellnummer: 9783947161256


Der Ring des Nibelungen für kleine Hörer – 2. Die Walküre



Seit ihrer erzwungenen Hochzeit lebt Sieglinde unglücklich an der Seite ihres grobschlächtigen Mannes Hunding, hat aber nie den Glauben an die Götter und die Hoffnung auf ein besseres Leben aufgegeben. Dieses scheint sich anzubahnen, als der mutige Siegmund in einer dunklen Nacht Zuflucht in ihrem Haus sucht. Was beide allerdings nicht wissen: Der Göttervater Wotan schaut auf das Schicksal der beiden und verfolgt seine ganz eigenen Pläne...

Richard Wagners Opernzyklus um den „Ring des Nibelungen“ ist nicht nur musikalisch höchst anspruchsvoll und epochal, sondern erzählt auch eine sehr lebendige Geschichte aus der nordischen Mythologie. Der Amor Verlag hat es sich zur Aufgabe gemacht, beides für Kinder leichter zugänglich zu machen und hat somit natürlich auch den zweiten Abschnitt „Die Walküre“ als Hörspiel umgesetzt. Die kleinen Zuhörer könnten am Anfang etwas irritiert sein, dass die Geschichte aus dem ersten Teil „Das Rheingold“ nicht gleich fortgesetzt wird. Vielmehr wird diese erste Oper nur am Rande geschnitten, die wichtigsten Ereignisse daraus werden zwar aufgegriffen und noch einmal kurz wiederholt, an sich ist „Die Walküre“ recht eigenständig. Zunächst wird die aktuelle Situation von Sieglinde und Siegmund vorgestellt, bis sich in einer Szene mit den bereits aus dem ersten Teil bekannten Göttern der Hintergrund der beiden klar wird. Das sich anbahnende Drama weckt dabei schnell das Interesse, wird aber später noch um eine weitere Ebene erweitert: Die titelgebende Walküre Brunhilde wird in die Szenerie eingebunden und trifft einige folgenschwere Entscheidungen. Ganz schön viel unterschiedliche Informationen und Ebenen für ein Kinderhörspiel, die kleinen Zuhörer müssen schon einiges an Interesse und Aufmerksamkeit mitbringen, wobei der Einstieg durch eine kindgerechte Sprache, einen fein eingeflochtenen Witz und eine sehr konkrete Darstellung der Geschichte sehr erleichtert wird. Ich mag es sehr, wie kleine Stolpersteine durch sinnige Erläuterungen beseitigt werden und die Handlung sehr flüssig und doch mit dem Sinn für das Detail erzählt wird. Ein mutiges Projekt, das aber auch in dieser zweiten Folge überzeugen konnte.

Das Hörspiel wurde mit Sprechern umgesetzt, die bisher noch nicht sonderlich bekannt sind. Einige von ihnen haben mich dabei nicht sonderlich überzeugt, andere machen ihre Sache richtig gut – wie beispielsweise Jana Rahma als Brunhilde. Sie spricht die Walküre mit fester, betonter Stimme und schafft dabei den Spagat zwischen dem anspruchsvollen Stoff und den Ansprüchen der zuhörenden Kinder. Sieglinde wird von Natalja Joselewitsch gesprochen, die die leidenschaftliche Frau manchmal mit mehr Energie hätte sprechen können, insgesamt aber einen durchaus positiven Eindruck hinterlässt. Martin Valdeig spricht Siegmund mit einer guten Portion Heldentum und Pathos, sodass seine Szenen im Gedächtnis haften bleiben. Weitere Sprecher sind Antje Hamer, Lola Höller und Christian Bergmann.

Die Musik für diese Umsetzung war natürlich schon vorgegeben, Wagners Oper wird in einer Aufnahme der Stuttgarter Staatsoper verwendet. Die meisten Dialoge sind mit den entsprechenden Melodien unterlegt, wobei deren schmetternder und dominanter Ausdruck durch eine eher geringe Lautstärke ausgeglichen wird. Das hat dennoch noch genügend Strahlkraft, um die Stimmung gekonnt zu vermitteln. In den Momenten, wenn nur die Oper zu hören ist, hätte die Lautstärke aber ruhig noch etwas mehr aufgedreht werden können.

Das Cover ist wieder in dem Comicstil gezeichnet, der auch schon den ersten Teil geziert hat. Auch hier gefällt er mir persönlich nicht sonderlich gut, zeigt aber die wichtigsten Merkmale der Walküre und ihres Pferdes. Noch eine zweite Gemeinsamkeit lässt sich zum ersten Cover herstellen: Auch hier ist im Hintergrund ein goldener Kreis zu sehen, sodass „Der Ring des Nibelungen“ auch hier wieder in Erscheinung tritt.

Fazit: „Die Walküre“ setzt noch einmal an einer ganz anderen Stelle an als der direkte Vorgänger, ist aber nicht minder spannend oder unterhaltsam. Ich mag es sehr, wie die Handlung immer wieder mit packenden oder dramatischen Höhepunkte für Kurzweil sorgt – zumal alles durch die kindgerechte Aufarbeitung recht locker wirkt. Besonders gefällt mir die musikalische Einbindung der Oper, die mit ihren sehr präsenten Melodien überzeugt.

VÖ: 11. März 2019
Label: Amor Verlag
Bestellnummer: 9783947161249


Der Ring des Nibelungen für kleine Hörer – 1. Das Rheingold



Die drei Töchter des Rheins bewachen den sagenumwobenen und mächtigen Schatz der Nibelungen, ergeben sich aber lieber in Neckereien gegen den Zwerg Alberich. Überrascht sind sie, als dieser doch einen Weg findet, den Schatz in seine Hände zu bekommen. Zur gleichen Zeit braut sich in der Stätte der Götter ebenso Ärger an, denn Göttervater Wotan hat zwei Riesen als Lohn für ihre Arbeit ausgerechnet seine Schwägerin versprochen...

Opern sind langweilig, kompliziert und definitiv nichts für Kinder? Mit genau diesen Vorurteilen will der Amor Verlag aufräumen, der bereits in einem ähnlichen Projekt Märchenhörspiele mit klassischer Musik diverser Komponisten unterlegt hat. Nun werden ganze Opern kindgerecht verhörspielt, den Anfang macht der vierteilige Nibelungen-Zyklus von Richard Wagner. Jeder Teil ist in einer eigenen Folge umgesetzt, zum Anfang gibt es mit „Das Rheingold“ den Einstieg in die Handlung, bei der zunächst die wichtigsten Grundsätze und der Start der Legende um den Ring erklärt werden. Grundkenntnisse der nordischen Mythologie sind an der einen oder anderen Stelle vielleicht hilfreich, beispielsweise um die Rolle des Loge besser einschätzen zu können, die Erklärungen sind aber auch so reichhaltig genug, um alles gut verstehen zu können. Die Texte der Oper sind kindgerecht vereinfacht und modernisiert worden, sodass auch mal einige flapsige Sprüche zur Auflockerung eingesetzt sind. Oft wird aber auch der etwas schwerere Duktus übernommen, was im Zusammenhang aber dennoch sehr gut verständlich ist. Die Geschichte entwickelt sich dabei eher etwas langsamer, sodass auch Kinder immer gut folgen können, durch einige Wiederholungen können die wesentlichen Punkte gut erfasst werden. Dabei wird es auch mal spannend, zumal die Charaktere nicht unbedingt zimperlich miteinander umgehen. Das Konzept gefällt mir ebenso wie die Umsetzung sehr gut, auch wenn es noch an der einen oder anderen Stelle Verbesserungspotenzial gegeben hätte.

Bei den Sprechern zum Beispiel, denn nicht jeder agiert so markant und eingängig wie Frank Logemann als Wotan. Er bringt die Präsenz und die Macht des Göttervaters gut zur Geltung, lässt aber auch immer wieder seine Schlitzohrigkeit durchklingen und lässt auch das Verhältnis zu seiner Frau gekonnt wirken. Luca Zamperoni setzt den Zwerg Alberich solide um und agiert glaubwürdig, wobei er am Ende mehr Feuer einbringt und den etwas schwächeren Start wieder ausgleicht. Stephan Böttcher und Christian Bergemann funktionieren als Riesenbrüder leider nicht allzu gut zusammen, ihre Dialoge wirken etwas stockend. Gut gefallen haben mir beispielsweise Antje Hamer, Silvia Goics und Andrea zum Felde als aufgedrehte Rheintöchter.

Die Musik ist hier natürlich schon vorgegeben: Die Oper von Richard Wagner ist hier im Hintergrund zu hören, sodass man ein Gefühl für die Atmosphäre der Oper bekommt, wobei immer wieder auch der Fokus auf sie gelegt wird – wenn die Melodie besonders dramatisch wird. Ab und an sind auch einige der gesungenen Dialoge ohne zusätzliche Sprachaufnahmen zu hören, sind dann aber leider zu leise geraten und hätten dann mehr in den Vordergrund rücken können. Es gibt aber auch Szenen, die ohne Musik auskommen und dafür die jeweilige Szene mit passenden Hintergrundgeräuschen unterlegen.

Die kindgerechte Umsetzung des Hörspiels wird auch auf dem Cover aufgegriffen, dass wie in einem Comic gestaltet ist. Alberich ist mit grimmigem Gesicht zu sehen, während die drei Rheintöchter um ihn und die Schatzkiste herumschwimmen. Ob der Stil aber auch Kinder wirklich anspricht, ist eine andere Frage. Im Inneren gibt es auf jeden Fall noch eine ausführliche Einführung in die Serie und eine Übersicht über die einzelnen Tracks. Schade nur, dass man außen beim Kauf keinen Hinweis darauf bekommt, in welcher Reihenfolge die Folgen gehört werden müssen.

Fazit: „Das Rheingold“ von Richard Wagner wird hier (nicht nur) für Kinder sehr zugänglich aufbereitet, spannend erzählt und mit viel Musik unterlegt. So kommt nicht nur die Geschichte aus der nordischen Mythologie sehr gut zur Geltung, sondern eben auch die Musik, die wuchtig und epochal wirkt. Ein lobenswertes Projekt, das an einigen Stellen aber noch Feinschliff vertragen hätte.

VÖ: 11. März 2019
Label: Amor Verlag
Bestellnummer: 9783947161232

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